Artikel: PICARD ZIEHT POSITIVES RESÜMEE AUF DER MIPEL

PICARD ZIEHT POSITIVES RESÜMEE AUF DER MIPEL
Neue Projekte und internationale Kundenkontakte
OBERTSHAUSEN, 15. SEPTEMBER 2025 – Letzte Woche endete die 128. MIPEL in Mailand, eine der wichtigsten internationalen Messen für Lederwaren. Für das Traditionsunternehmen PICARD war die Teilnahme trotz herausfordernder Wirtschaftslage ein Erfolg: Aus zahlreichen Gesprächen mit neuen wie bestehenden Kund:innen entstanden konkrete Anknüpfungspunkte für kommende Projekte und Kooperationen. Damit konnte die Messe als Plattform für Geschäftsanbahnungen und internationale Vernetzung optimal genutzt werden. Auch kristallisierten sich im Rahmen der Messe Trends für die kommende Saison heraus. Besonders vom internationalen Publikum gefragt: Brauntöne wie Cognac und Cafe, sowie gedeckte, neutrale Farbgebungen wie Cookie, Whitelily und Chai. Aber auch klassische Töne wie Royalblau, Olive oder Sky konnten überzeugen. Bei den Formgebungen standen insbesondere die neuen Baguetteformen, sowie kleine Schultertaschen und weiche klassische Modelle im Fokus der Kund:innen.
Neue Kundenkontakte und internationale Vernetzung
„Die MIPEL war für mich eine großartige Gelegenheit, internationale Kund:innen zu treffen, die nicht nach Offenbach zur ILM kommen“, erklärt Martin Picard, Director Sales. Neben langjährigen Partnern lernte er erstmals auch zahlreiche ausländische Sales Agents persönlich kennen. Besonders wertvoll sei der Blick auf die internationale Lederwarenindustrie gewesen, ergänzt er: „Es war spannend zu erleben, wie vielfältig sich die Branche in Mailand präsentiert.“
„Die MIPEL war für mich eine großartige Gelegenheit, internationale Kund:innen zu treffen, die nicht nach Offenbach zur ILM kommen“, erklärt Martin Picard, Director Sales. Neben langjährigen Partnern lernte er erstmals auch zahlreiche ausländische Sales Agents persönlich kennen. Besonders wertvoll sei der Blick auf die internationale Lederwarenindustrie gewesen, ergänzt er: „Es war spannend zu erleben, wie vielfältig sich die Branche in Mailand präsentiert.“
Partnerschaftlicher Austausch als Basis für neue Projekte
Auch Nina Schator, Vertriebsleiterin bei PICARD, unterstreicht den Mehrwert:
„Neben spannenden neuen Kontakten war es vor allem die Begegnung mit unseren
langjährigen Kund:innen und Vertreter:innen, die diese Messe so wertvoll gemacht
hat. Besonders motivierend ist, dass aus vielen Gesprächen konkrete Ansatzpunkte
für gemeinsame Projekte entstanden sind. Die MIPEL war damit nicht nur ein
Treffpunkt, sondern ein Startpunkt für künftige Kooperationen.“
„Neben spannenden neuen Kontakten war es vor allem die Begegnung mit unseren
langjährigen Kund:innen und Vertreter:innen, die diese Messe so wertvoll gemacht
hat. Besonders motivierend ist, dass aus vielen Gesprächen konkrete Ansatzpunkte
für gemeinsame Projekte entstanden sind. Die MIPEL war damit nicht nur ein
Treffpunkt, sondern ein Startpunkt für künftige Kooperationen.“