Artikel: PICARD ZIEHT ZUFRIEDENSTELLENDE BILANZ AUF DER ILM:

PICARD ZIEHT ZUFRIEDENSTELLENDE BILANZ AUF DER ILM:
Stabile Ordersaison und positive Stimmung – Creme- und Brauntöne in der kommenden Saison gefragt
OBERTSHAUSEN, 04. SEPTEMBER 2025 – Am Montag endete die 162.
Internationale Lederwarenmesse (ILM) in Offenbach. Rund 300 Marken aus knapp
30 Ländern präsentierten drei Tage lang ihre Kollektionen. Das Obertshausener
Traditionsunternehmen PICARD zieht eine zufriedenstellende Bilanz: Für sie ist die
ILM, die als weltweit eine der wichtigsten Messen für die Branche gilt, dank der
Nähe zum Geschäftssitz auch so etwas wie die „Hausmesse“. Trotz der
angespannten Wirtschaftslage kann der Familienbetrieb in vierter Generation eine
stabile Ordersaison verbuchen – das Ordervolumen blieb im Vergleich zum Vorjahr
nahezu gleich. Besonders fünf Taschenmodelle kristallisierten sich als Highlights mit
besonders hohen Ordernachfragen heraus. Für Martin Picard, seit 1. Juni Director
Sales bei PICARD, war es die erste Messe in leitender Funktion.
Internationale Lederwarenmesse (ILM) in Offenbach. Rund 300 Marken aus knapp
30 Ländern präsentierten drei Tage lang ihre Kollektionen. Das Obertshausener
Traditionsunternehmen PICARD zieht eine zufriedenstellende Bilanz: Für sie ist die
ILM, die als weltweit eine der wichtigsten Messen für die Branche gilt, dank der
Nähe zum Geschäftssitz auch so etwas wie die „Hausmesse“. Trotz der
angespannten Wirtschaftslage kann der Familienbetrieb in vierter Generation eine
stabile Ordersaison verbuchen – das Ordervolumen blieb im Vergleich zum Vorjahr
nahezu gleich. Besonders fünf Taschenmodelle kristallisierten sich als Highlights mit
besonders hohen Ordernachfragen heraus. Für Martin Picard, seit 1. Juni Director
Sales bei PICARD, war es die erste Messe in leitender Funktion.
Erste ILM in neuer Rolle – Martin Picard über Generationen, Kundenbindung und Teamgeist
„Obwohl ich die Messe schon seit meiner Kindheit kenne, war es etwas ganz
anderes, in aktiver Rolle am Stand zu stehen. Ich habe die Gelegenheit genutzt, fast
alle unsere Kund:innen persönlich kennenzulernen, Feedback einzuholen und viele
Gesichter hinter bekannten Namen zu treffen“, so Martin Picard. „Beeindruckt hat
mich vor allem, wie unser Team – von Vertrieb bis zu den Azubis – zusammengearbeitet hat. Diese enge Verbundenheit zwischen PICARD und unseren Kund:innen reicht oft über Generationen hinweg: Viele Partner arbeiten bereits seit der Zeit meines Vaters und Großvaters mit uns zusammen. Diese Bande wollen wir in die nächste Generation tragen.“
„Obwohl ich die Messe schon seit meiner Kindheit kenne, war es etwas ganz
anderes, in aktiver Rolle am Stand zu stehen. Ich habe die Gelegenheit genutzt, fast
alle unsere Kund:innen persönlich kennenzulernen, Feedback einzuholen und viele
Gesichter hinter bekannten Namen zu treffen“, so Martin Picard. „Beeindruckt hat
mich vor allem, wie unser Team – von Vertrieb bis zu den Azubis – zusammengearbeitet hat. Diese enge Verbundenheit zwischen PICARD und unseren Kund:innen reicht oft über Generationen hinweg: Viele Partner arbeiten bereits seit der Zeit meines Vaters und Großvaters mit uns zusammen. Diese Bande wollen wir in die nächste Generation tragen.“
Trotz der herausfordernden Marktlage habe die Messe gezeigt, dass Qualität, Service und Verlässlichkeit auch heute die Basis für stabile Kundenbeziehungen sind. „Unsere Kollektion wurde sehr positiv aufgenommen – auf unsere Basics ist ohnehin Verlass. Besonders geschätzt werden unser Preis-Leistungs-Verhältnis, der zuverlässige Service und unser Reparaturangebot, das Endkund:innen ermöglicht, beschädigte Taschen direkt bei uns instand setzen zu lassen“, so Martin Picard weiter. Auch der internationale Charakter der Messe wurde deutlich: „Besonders gefreut hat mich der Besuch von Kund:innen aus aller Welt, unter anderem aus Uganda. Das macht stolz und zeigt, wie stark unsere Marke global vernetzt ist.“
Partnerschaftlicher Austausch – konstruktive Gespräche und positive
Stimmung
Auch Nina Schator, Vertriebsleiterin bei PICARD, zieht ein positives Fazit: „Trotz
etwas schwächerer Frequenz war die Messe für uns ein Erfolg. Mit unseren
Kund:innen konnten wir sehr partnerschaftliche, positive und konstruktive
Gespräche führen. Die Stimmung bei allen Teilnehmer:innen war durchweg
optimistisch und zukunftsorientiert – auch, weil wir zahlreiche individuelle Lösungsvorschläge anbieten, von gezielten Aktionen über Unterstützung bei der Sortimentsauswahl bis hin zu technischen Weiterentwicklungen wie EDI NOS. Der Handel und auch die Messe leben vom Wandel – und mit diesem Wandel können wir ebenso wie viele unserer Partner sehr gut umgehen.“
etwas schwächerer Frequenz war die Messe für uns ein Erfolg. Mit unseren
Kund:innen konnten wir sehr partnerschaftliche, positive und konstruktive
Gespräche führen. Die Stimmung bei allen Teilnehmer:innen war durchweg
optimistisch und zukunftsorientiert – auch, weil wir zahlreiche individuelle Lösungsvorschläge anbieten, von gezielten Aktionen über Unterstützung bei der Sortimentsauswahl bis hin zu technischen Weiterentwicklungen wie EDI NOS. Der Handel und auch die Messe leben vom Wandel – und mit diesem Wandel können wir ebenso wie viele unserer Partner sehr gut umgehen.“
Fünf Taschen im Fokus – von Cognac bis Whity Lily
Fünf Taschenmodelle bzw. Farbgebungen konnten bei den Händler:innen besonders
große Aufmerksamkeit generieren: die Mabillon in Cognac, die Valesca in Cookie, das Modell Pearl im Farbton Cafe, die Style in Olive sowie die Odeon in Whity Lily.
große Aufmerksamkeit generieren: die Mabillon in Cognac, die Valesca in Cookie, das Modell Pearl im Farbton Cafe, die Style in Olive sowie die Odeon in Whity Lily.
„Die Frequenz an den Messetagen war recht unterschiedlich, insgesamt aber sehr
zufriedenstellend“, zieht Geschäftsführer Georg Picard Bilanz. „Besonders unsere Kund:innen aus Süddeutschland waren zahlreich vertreten, zudem konnten wir neue Kontakte im In- und Ausland knüpfen – darunter auch Händler:innen aus angrenzenden Branchen wie Schreibwaren oder Schulbedarf. Farblich bleiben Creme- und Brauntöne gesetzt, mit Sahne-Creme als klarem Bestseller. Daneben gewinnen kräftiges Royalblau und Olive an Bedeutung. Auffällig ist außerdem: Jüngere Kund:innen greifen verstärkt zu Vintage-Gold – ein Trend, den wir weiter beobachten werden“, so Georg Picard.
zufriedenstellend“, zieht Geschäftsführer Georg Picard Bilanz. „Besonders unsere Kund:innen aus Süddeutschland waren zahlreich vertreten, zudem konnten wir neue Kontakte im In- und Ausland knüpfen – darunter auch Händler:innen aus angrenzenden Branchen wie Schreibwaren oder Schulbedarf. Farblich bleiben Creme- und Brauntöne gesetzt, mit Sahne-Creme als klarem Bestseller. Daneben gewinnen kräftiges Royalblau und Olive an Bedeutung. Auffällig ist außerdem: Jüngere Kund:innen greifen verstärkt zu Vintage-Gold – ein Trend, den wir weiter beobachten werden“, so Georg Picard.
Aktuell bereitet sich das Unternehmen bereits auf die vom 7. bis 9. September stattfindende MIPEL in Mailand vor, auf der sich das Unternehmen erneut präsentieren wird.