FÜNFTE GENERATION BEI PICARD: Martin Picard steigt als Director Sales ins Familienunternehmen ein

Mit Martin Picard übernimmt die fünfte Generation Verantwortung im Familienunternehmen PICARD. Der 33-Jährige startet als Director Sales und bringt frische Impulse sowie eine klare Vision für die Weiterentwicklung der traditionsreichen Premium-Taschenmarke mit. Damit schlägt PICARD ein neues Kapitel auf, zwischen gelebter Handwerkstradition und dynamischer Zukunftsausrichtung.„Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, die Geschichte meiner Familie weiterzuschreiben, aber auch, eigene Akzente zu setzen“, sagt Martin Picard. Mit seiner Erfahrung als Gründer und CEO der erfolgreichen D2C-Marke Störtebekker bringt er umfassendes Know-how im digitalen Vertrieb, ein ausgeprägtes Gespür für Markenentwicklung und unternehmerische Perspektive mit in das Familienunternehmen ein. Die operative Verantwortung bei Störtebekker übergibt er nun an Darius Greulich.

„Ich möchte das Beste aus beiden Welten verbinden: Die Agilität eines Start-ups und die Stärke eines Familienunternehmens mit fast 100 Jahren Geschichte“, sagt Martin Picard. Seine Ziele: die konsequente Stärkung der Marke im Premiumsegment, der Ausbau internationaler Märkte und eine noch engere Verzahnung von Vertrieb und Markenstrategie. Martin Picard übernimmt die Rolle als Director Sales mit einem klaren Fokus auf die Zukunft: „Ich glaube an das, was PICARD einzigartig macht: Qualität, Menschlichkeit und echte Produkte mit Geschichte. Aber ich glaube auch daran, dass wir neue Impulse setzen müssen, um noch mehr Menschen damit zu erreichen.“ Die Entscheidung für den Einstieg sei gereift, nicht erzwungen. „Ich bin mit Taschen aufgewachsen, aber mein Weg zurück zu PICARD war kein Automatismus. Erst durch den Blick von außen habe ich erkannt, wie viel Kraft und Potenzial in diesem Unternehmen steckt.“